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GAUSS-LVS mbH

Gesellschaft für Automatisierung und Software Systeme - Lehmann, Vinkemeier, Schwarzer mbH

Gründung
1989
Betätigungsfeld
Softwareentwicklung für den kommunalen und sozialen Bereich sowie für die sozialen Dienste und Verwaltungen der Justiz. Dienstleistungen rund um den Betrieb unserer Software: Beratung, Schulung, Support, Projektabwicklung.
Mitarbeiter/innen
über 80 Mitarbeiter/innen
Unsere Mitarbeiter/innen und ihre Familien haben bei uns einen hohen Stellenwert. Deshalb bieten wir flexible Arbeitszeitmodelle, zum Beispiel Gleitzeit und mobiles Arbeiten. Eine Reduzierung von Stunden ist nach Vereinbarung auch möglich. Für ungeplante Notsituationen bieten wir individuelle Unterstützungen an. Es ist uns wichtig, dass unsere Mitarbeiter/innen sich wertgeschätzt und unterstützt fühlen.
Auftraggeber
Justiz-, Kultus- und Finanzministerien, Städte, Landkreise und Kommunen, Freie Wohlfahrtspflege und viele andere
Anwender/innen
über 20.000 im gesamten Bundesgebiet

Einige Stationen unserer Entwicklung

1989
Gründung
1989 wird die Gesellschaft von den heutigen Geschäftsführern Dipl. Inform. Ingo Lehmann, Dipl. Inform. Nikolaus Schwarzer und Dipl. Inform. Jörg Vinkemeier gegründet. Zunächst werden Entwicklungsaufgaben für Kunden aus dem industriellen Bereich (u.a. Siemens, Weidmüller, Neckermann, …) und Versicherungswesen (u.a. Familienfürsorge Leben) bearbeitet.
1992
Erste Entwicklungen im sozialen Bereich
Die Betreuungssoftware „BtS“ entsteht und gewinnt schnell über 600 Anwender/innen u.a. aus der freien Wohlfahrtspflege (Caritas, Diakonie, AWO, Johanniter), Berufsbetreuer/innen, Betreuungsbehörden, u.v.m.
1992 - 1995
Ausbau des Produktes BtS für die Betreuung. Weitere Produkte für den sozialen Markt (Beratungsstellen, Tagespflege, Altenheime, …). Spezialisierung auf den sozialen Bereich.
1996
Entwicklungsbeginn der Plattform SoPart
Zudem zieht die GAUSS-LVS in neue und größere Räumlichkeiten des eigen erbauten Bürokomplexes im Technologiepark Paderborn.
1997
Erste auf SoPart basierende Lösungen
Einführung der ersten auf der SoPart-Plattform basierenden zentralen Lösungen bei Trägern von Alten- und Pflegeeinrichtungen sowie Jugendhilfeeinrichtungen (Diakonie in Düsseldorf e.V., Salem-Köslin, …).
1998
Markteinführung BtSWin – Nachfolger der erfolgreichen Betreuungssoftware – auch basierend auf der innovativen SoPart-Plattform.
1999
Software-Produkte auf Basis der SoPart-Plattform finden großes Interesse: große Träger sozialer Leistungen beginnen mit der Einführung. SoPart-InsO gewinnt die Ausschreibung des Landes Nordrhein-Westfalen für den Bereich Insolvenzberatung.
2000
Einführung weiterer auf der SoPart-Plattform basierender Lösungen, wie SoPart Hilfe zur Erziehung,… .
2001
Vorstellung der aktuellsten Lösung der SoPart-Plattform für den kommunalen Bereich: SoPart für das Gesundheitsamt, Jugendamt und Sozialamt auf der CeBIT 2001 in Hannover.
2002
SoPart unterstützt nun alle gängigen SQL-Datenbanksysteme wie z. B.: MSSQL® oder Oracle®. Weitere SQL-Datenbanksysteme sind auf Kundenwunsch integrierbar.
2003
Etablierung im kommunalen Umfeld
Größere kommunale Einrichtungen entscheiden sich für SoPart als zentrales Fachverfahren.
2004
Große Rechenzentren und Kommunen wie die Stadt Mülheim a.d. Ruhr, die GKD Paderborn oder die ITK Rheinland setzen auf SoPart in den Bereichen des Jugend- und Sozialamtes.
2005
Justizministerium des Landes NRW entscheidet sich für SoPart
Nach einer europaweiten Ausschreibung gewinnt SoPart als zentrale landesweite Plattform für die sozialen Dienste der Justiz. Bis 2007 werden über 1500 Stellen mit SoPart ausgestattet. Unsere Partner gewinnen zahlreiche zusätzliche Kommunen für SoPart, primär in den Bereichen Beistandschaft, Allgemeiner Sozialer Dienst und Wirtschaftliche Jugendhilfe. Weitere kommunale Anwendungsgebiete werden abgedeckt und eingeführt, z.B. Kindertagesstätten, Gutachtenwesen.
2006
Das Justizministerium des Landes Hessen führt SoPart in allen Bewährungshilfe-Dienststellen ein. Große Träger der Behindertenhilfe starten mit der Einführung von SoPart.
2007
Die Stadt Mönchengladbach entscheidet sich für SoPart als Zentrallösung für alle Fachbereiche im Jugendamt.
2008
Das Ministerium für Justiz, Arbeit und Europa führt SoPart in allen Bewährungshilfe- und Gerichtshilfe-Dienststellen des Landes ein.
Justizministerien gründen Länderverbund für den gemeinsamen Ausbau von SoPart.
Kommunales Rechenzentrum ITK Rheinland gewinnt weitere Städte für SoPart in den Bereichen Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD) und Amtsvormundschaften (Oracle®, Citrix®, KIRP®).
Die Fachstelle für Wohnungsnotfälle der Landeshauptstadt Düsseldorf führt SoPart ZeWo (Zentrale Wohnungsfachstelle) für die Abwicklung und Dokumentation von Mietschuldübernahmen sowie Unterbringung von Obdachlosen und Asylbewerbern ein.
2009
Die GAUSS-LVS mbH bricht die Marke von 10.000 Softwareanwender/innen
Die Diakonie in Düsseldorf e.V. erweitert den Einsatz von SoPart. Die bisher genutzten über 100 Mandanten mit über 1800 Anwendern in den Bereichen Jugend und Familie, Gesundheit und Soziales, Arbeit, Leben im Alter etc. werden um 46 Kindertagesstätten ergänzt.
Ministerium für Justiz, Arbeit, Gesundheit und Soziales, Saarland erteilt Auftrag für die Einführung von SoPart in allen Bewährungshilfe- und Gerichtshilfe-Dienststellen des Landes.
Prof. Dr. Wilhelm Schäfer, Vizepräsident für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs der Universität Paderborn zeichnet die GAUSS-LVS mbH als erfolgreiches Unternehmen aus.
2010
Die GAUSS-LVS mbH kann sich 2010 in zahlreichen Ausschreibungen gegenüber den Mitbewerbern deutlich absetzen.
Know-How, Innovation sowie die Qualität der ausgereiften Softwareplattform SoPart sind im Entscheidungsprozess der freien Wohlfahrtspflege, den öffentlichen Verwaltungen sowie in den jeweiligen Ministerien ausschlaggebend für die erteilten Großaufträge.
2011
Weitere Meilensteine
Das Jugendamt Dortmund startet planmäßig den produktiven Betrieb mit SoPart. Die ersten 220 Anwender arbeiten nun mit SoPart in den Bereichen: Allgemeiner Sozialer Dienst, Wirtschaftliche Jugendhilfe und Jugendgerichtshilfe.
Die gemeinsame Überwachungsleitstelle der Justiz setzt SoPart als Verwaltungssoftware ein.
2012
Das Jugendamt Dortmund führt die Bereiche AV, UVG, JGH, ADO ein und arbeitet nun vollständig in einer zentralen Datenbank mit SoPart .
Das Land Hessen beendet das Rollout für die Sozialen Dienste der Justiz im Vollzug mit SoPart und geht vollständig produktiv.
2013
Die Führungsaufsichtsstelle Berlin setzt SoPart in ihrer Senatsverwaltung ein.
Das Land Brandenburg startet ein Vorprojekt zur Einführung von SoPart im Bereich der ambulanten Dienste der Justiz.
Die Gemeindepsychiatrischen Dienste Hamburg-Nordost GmbH (GPD) führt SoPart als Instrument der Hilfeplanung, Dienstplanung und Abrechnung in vier Begegnungsstätten ein.
2014
Der Strafvollzug in Berlin setzt SoPart in den Justizvollzugsanstalten ein.
2015
SoPart Kommunal beim größten Jugendamt Deutschlands
Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Berlin erteilt nach Ausschreibung den Auftrag für die Einführung von SoPart Kommunal als zentrale Lösung im Jugendamt für alle Fachbereiche in allen 12 Bezirken. Wiederholt konnte sich SoPart gegenüber den Mitbewerbern durchsetzen. SoPart Kommunal ist nun beim größten (Berlin) und fünfgrößten (Dortmund) Jugendamt Deutschlands im Einsatz.
2016
Die Sozialen Dienste der Justiz Brandenburg, die Sozialen Dienste der Justiz Sachsen-Anhalt und die Ambulanten Sozialen Dienste der Straffälligen- und Gerichtshilfe Hamburg entscheiden sich für SoPart Justiz. Die Einrichtungen werden in unterschiedlichen Einsatzbereichen mit SoPart ausgestattet: Jugendbewährungshilfe, Erwachsenenbewährungshilfe, Gerichtshilfe, Täter-Opfer-Ausgleich, Gemeinnützige Arbeit, Haftentlassungshilfe sowie Führungsaufsicht.
2017
Alle Gerichte und Gerichtsvollzieher/innen sowie der Strafvollzug in Nordrhein-Westfallen greifen über den SoPart XMELD Web-Service im Rahmen der Adressauskunft bundesweit auf die gespeicherten Meldeadressen ihrer Probanden zu.
Für die Verwaltung ihrer Asylheimen setzen immer mehr Kommunen SoPart ZeWo ein.
2018
Beim fib Marburg e.V. arbeiten vollblinde Anwender im Bereich Dienstplanung selbstbestimmt mit SoPart.
Die Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport der Freien Hansestadt Bremen erteilt nach Ausschreibung den Auftrag für die Einführung von SoPart Kommunal als zentrale Lösung für alle Fachbereiche der Kinder- und Jugendhilfe in Bremen.
2019
Die Landeshauptstadt Wiesbaden entscheidet sich für SoPart Kommunal als zentrales IT-Fachverfahren im Jugendamt.
Das Ministerium der Finanzen des Landes NRW erteilt den Zuschlag für die Einführung von SoPart UV als zentrales IT-Fachverfahren für die landesweite Heranziehung des Unterhaltsvorschusses.
Die GAUSS-LVS mbH bricht die Marke von 20.000 Softwareanwender/innen und feiert ihr 30jähriges Unternehmensjubiläum.
2020
Das Ministerium für Justiz in Rheinland-Pfalz erteilt den Auftrag für die Einführung von SoPart in allen Bewährungshilfe-Stellen des Bundeslandes.
2021
Das Hessische Kultusministerium erteilt den Auftrag für die Einführung SoPart EBuCO als zentrales IT-Fachverfahren für alle Schulämter im Land Hessen für den schulpsychologischen Dienst.
Sechs Bundesländer entscheiden sich, unsere Services XMELD und Adressauskunft im Bereich der Software Mesta für die Staatsanwaltschaft einzusetzen.
2022
Der Landesbetrieb Information und Technik NRW (IT.NRW)
erteilt nach Ausschreibung den Auftrag für die Einführung von SoPart im Statistischen Landesamt NRW. Damit entsteht ein neuer Geschäftsbereich für Individualsoftware in den Landesbehörden.
2023
Erweiterung der Geschäftsführung
Die Geschäftsführung der GAUSS-LVS mbH wird ab dem 01.11.2023 durch M. Sc. Manuel Richert verstärkt.